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Werkzeuge aus der DDR
Eine Schottkydiode solltest du im Normalfall auch nicht "falsch" herum einlöten. Die unterscheiden sich von einer "normalen" Diode im wesentlichen nur in der geringeren Durchlassspannung (statt ca. 0,7V bei Schottky nur 0,1-0,2V) und sind viel schneller beim Sperren.
Das ist aber hier Wurscht....

Die Einbaurichtung ist egal, da es egal ist, welche Halbwelle verarbeitet wird, Drehrichtung bleibt gleich.
Desto mehr ich weiß, weiß ich, das ich nichts weiß!
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(27.03.2018, 13:39)Netti14 schrieb: Eine Schottkydiode solltest du im Normalfall auch nicht "falsch" herum einlöten. Die unterscheiden sich von einer "normalen" Diode im wesentlichen nur in der geringeren Durchlassspannung (statt ca. 0,7V bei Schottky nur 0,1-0,2V) und sind viel schneller beim Sperren.
Das ist aber hier Wurscht....

Die Einbaurichtung ist egal, da es egal ist, welche Halbwelle verarbeitet wird, Drehrichtung bleibt gleich.

Danke @Netti14! Thumbs Up
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Heute habe ich mal Fotos von weiteren DDR-Werkzeugen aus meinem jetzigen Besitz gemacht. Das wären:

Handbohrmaschine HBM 251.1, 250 W, 1.550 U/min, Bohrdurchmesser 8 mm, inklusive Adapter für ??? (wahrscheinlich die Handkreissäge)

   

Handbohrmaschine HBM 251.1, 250 W. 1.550 U/min, Bohrdurchmesser 8 mm, inklusive Schlagbohrvorsatz

   

Handkreissäge ZHK 250.1, Schnitttiefe max. 40 mm, Sägeblatt Durchmesser 160x25 mm

   

Stichsäge ZST 250, Hub 15 mm

   

Schlagbohrvorsatz ZSV für .... HBM 251.1

   

Heckenschere ZHS 251, Hub 18 mm, Schnittdicke 12 mm

   

Konvolut aus Sägeblättern (original), Handgriff, Bohrfutter (original), Bohrfutterschlüssel (original)

   

Sollte der eine oder andere Holzwurm Interesse an einem der Teile haben, bitte hier im Thema schreiben.

Wolfgang
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Danke für die Bilder.
Ich bin immer wieder begeistert, was es doch alles für Zusatzgeräte gab.



Ich hänge gleich noch ne Frage mit dran:
Meine SBM 481 will ich auf einen Bohrständer hauen. Nun ist mir gerade durch den Kopf geflitzt, dass bei einer "Ständerbohrmaschine" eine regulierbare Drehzahl gar nicht so schlecht wäre.
Wie könnte man das denn bei meiner Konstellation umsetzen?
... und wer mir was Gutes tun möchte: Amazon Wunschzettel

PS: Die Artikel bitte explizit an die "Wunschzettel Adresse" schicken lassen, ansonsten landen sie bei Dir. Wink
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(27.03.2018, 05:59)Hausmeesta schrieb: Hallo Wolfgang,
ist ja im Moment auch bei mir so der Fall, aber nun habe ich das gute Stück schon offen zu liegen und dann könnte man auch gleich die defekte Diode austauschen.
Allerdings ist der Aufwand (Fahrkosten zum blauen C ca.5 €uro) wegen einem Pfennigartikel auch zu überdenken.

Gruß Karsten

PS: Vielen Dank noch einmal für deinen Link zu dem Drucktaster.

Karsten, momentan ist das Originalteil HIER im Angebot ...

Wolfgang
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Danke für den Tipp, Wolfgang, aber leider zu spät.
Ich war letzte Woche beim blauen C und habe mir eine Diode geholt, um sie dann einzulöten.
Läuft wieder alles, wie geschmiert!

Gruß Karsten
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Hallo,
beim einräumen meiner Utensilien in meine Schubladenelemente fand ich ein Gerät, welches mir völlig unbekannt ist.
Ich weiß auch gar nicht, wo das jemals her gekommen ist, ich hatte keinerlei Beziehung zu dem Staat jemals.
Es sieht wie eine Lötlampe oder ähnlich, wofür man es gebrauchen könnte oder gebraucht hat, mir fällt da nichts ein.
Ich bin mir aber sicher, dass es unter euch bestimmt Kennrr gibt.
Betrieben wird das Teil mit Benzin, so steht es auf einem Schild am Regler, ebenso die Herkunft GDR.
Ich habe mal 3 Bilder davon angehängt und hoffe es hilft zur Bestimmung. 
               
Gruß
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Wie du schon vermutet hast handelt es sich um eine Benzin-Lötlampe mit Druck-Kolben und Überdruckventil

Wiki - Lötlampe

Bis zur Ablöse durch Butan in den 70ern durchaus gängig

LG;
Löschi
"Ich rate, lieber mehr zu können als man macht, als mehr zu machen als man kann" 
by Berthold Brecht
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@loeschi, so ein Teil hatten wir ganz früher gehabt, um den Kopf vom Lanz-Bulldog vorzuglühen. Die brennende Lötlampe wurde in eine Halterung am Glühkopf des Einzylinder-Motors eingehangen und der Kopf auf Temperatur gebracht. Dann Lenkrad ausgeklinkt, seitlich in die Schwungmasse gesteckt, kräftig angerissen – und dann möglichst schnell das Lenkrad wieder aus der Schwungmasse rausgezogen, wenn der Motor anlief. Sonst ... machte es sich mit zunehmenden Drehzahlen selbstständig ... Tongue 

Wolfgang
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Der damalige Erfindungsreichtum ist oft beneidenswert

LG,
Löschi
"Ich rate, lieber mehr zu können als man macht, als mehr zu machen als man kann" 
by Berthold Brecht
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