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Wohin mit dem Sägemehl?
#1
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#2
na hallöchen
sortenreines sägemehl von hartholz zb kann man gut zum räuchern nehmen...oder abgeben wer es braucht.
die palettenklötzer, die bei mir auch mal anfallen, kommen an kühlen abenden mit in die feuerschale.
man kann sägemehl auch zu brikett pressen ud ab in den kamin damit.

gruss
Jörg
arbeite 30 Minuten mit dem Kopf und dann 10 Minuten in der Praxis und nicht umgekehrt.
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#3
Also das Sägemehl von reinem Vollholz, welches chemisch unbehandelt ist, kommt bei uns in den Komposter. Freuen sich die Regenwürmer drüber. Aber sobald da ein wenig OSB, MDF, Spanplatte oder sonst irgendwelche verleimten Hölzer dabei waren, wird es in der Tat schwierig. Verbrennen dürfte auch nicht unbedingt das ideale sein, weil die Verbundstoffe bstimmt keine angenehmen Abgase von sich geben.
Liebe Grüße vom Stefan. 
Blog: Der Technik-Blog
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#4
Mein Sägemehl entsorge ich im Mülleimer. Sonst wird der bei dem ganzen Receycling ja gar nicht mehr voll!
Das Müllheizkraftwerk muss eh schon mit Öl zuheizen daß die richtigen Temperaturen erreicht werden.
Hobelspäne entsorge ich teilweise auch so, wenn platz auf dem Kompost ist dann auch dort.

@Stefan:
Okay, kompostieren geht nicht, Verbrennen auch nicht. Was dann, auf den Mond schießen? Laught
In Deutschland werden 320.000 Coffee to Go Pappbecher weggeworfen. Pro Stunde!
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#5
Ja, die Entsorgung muß auch beachtet werden.
Doch wenn ES keine andere Möglichkeit gibt, würde ich dies auch im hausmüll entsorgen.
Ditschy
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#6
(31.08.2017, 08:47)MartinG schrieb: @Stefan:
Okay, kompostieren geht nicht, Verbrennen auch nicht. Was dann, auf den Mond schießen? Laught

Wie schon gesagt wurde: Restmüll. Da bei mir hauptsächlich unbehandeltes Vollholz anfällt, kann ich dessen Sägemehl als auch Hobelspäne im Winter zum anheizen des Kamins nutzen. Hat sich im letzten Winter mit Hobelspäne hervorragend gemacht. So schnell hat das Holz im Kamin die Winter zuvor nie gebrannt. Und ich denke, das sich dass Sägemehl da auch nicht wesentlich anders machen wird. Aber genau genommen bräuchte ich an der Absauganlage dann 2 verschiedene Sammelbehälter, die ja nach dem was gesägt wird, getauscht werden. Einer für unbehandeltes Vollholz, ein zweiter für Spanplatte, MDF, OSB, ... Der zweite Eimer geht, wenn er voll ist, in den Restmüll.

Hier mal eine kleine Lektüre über das verbrennen von Holz.
Liebe Grüße vom Stefan. 
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#7
Unbehandeltes Vollholz kann man kompostieren und verbrennen. Der Rest sollte wohl in den Restmüll
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#8
Ja, war ja auch mehr als Witz gedacht. Wink
Restmüll bedeutet bei uns ja auch Verbrennen - woanders aber Kompostieren.

Ich kaufe übrigens schon lange keine Anzünder mehr für meinen Grundofen.
Hobelspäne werden eh ständig erzeugt und wenns sein muss dann mach ich halt ein paar extra Dicke Späne.
Das brennt sofort. Ohne Papier, ohne Wachs. Holz Pur bei mir.
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#9
...das ist auch öfter mein Verwendungszweck, wenn der Käfer mal wieder sein Revier markierte!
Beim Öldeckel sind zwei Schrauben etwas lose, hatte noch keine Gelegenheit für einen Helicoilsatz und dort was ins Alu schweißen trau ich mich noch lange nicht.

Aber wird wohl diesen Winter mal gemacht!!!

Übrigens hat ein Bekloppter aus der Nachbarschaft in Idstein mal seine Hütte entzündet: Er wollte einen halben Sack Späne im Bollerofen verbrennen!!!!!! :-D

Leider hat er überlebt, sonst hätte ich ihn für den Darwin Award nominiert!!
Vorsicht ist keine Feigheit, und Leichtsinn kein Mut!

Tongue  Nichts ist auf der Welt so gut gerecht verteilt wie der Verstand: Jeder denkt, er hat genug davon!  Thumbs Up
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#10
Wohin mit den Spänen!? Ein Problem, welches ich immer wieder zu lösen habe.

Wenn ich reines, unbehandeltes Holz verarbeitet habe, dann sind die Späne als Einstreu für Tiere im Ökohof gern abgenommen worden. Aber auch nur in begrenzten Mengen ... Da ich aber jetzt gemischt arbeite, also auch behandeltes Holz, Platten, beschichtetes Material, Kömacel, Aludibond etc. verarbeite, schaffe ich die Säcke auf dem "Wertstoffhof". Da kann ich sie für einen Obulus als "Hausmüll" abgeben. Ich kaufe dort die 120 l Beutel für 3 Euro/Stück und hänge sie gleich an die Absaugung ran ...

Das Problem ist, dass ich z.B. beim Bau des Spielturmes für meine jüngste Enkeltochter – der aus unbehandeltem Bauholz entstand – enorme Mengen Spanabfall hatte (durch das Abrichten/auf Dicke hobeln). Da kommen mal locker 6-7 Sack (120 l/Sack) zusammen: Sägemehl, Hobelspäne, Schleifstaub etc.

Wolfgang

PS: Ich muss wirklich mal ausrechnen, ob es angesichts dieser Mengen "Abfall" nicht besser wäre, gleich KVH zu kaufen.
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