Wohin mit den Spänen!? Ein Problem, welches ich immer wieder zu lösen habe.
Wenn ich reines, unbehandeltes Holz verarbeitet habe, dann sind die Späne als Einstreu für Tiere im Ökohof gern abgenommen worden. Aber auch nur in begrenzten Mengen ... Da ich aber jetzt gemischt arbeite, also auch behandeltes Holz, Platten, beschichtetes Material, Kömacel, Aludibond etc. verarbeite, schaffe ich die Säcke auf dem "Wertstoffhof". Da kann ich sie für einen Obulus als "Hausmüll" abgeben. Ich kaufe dort die 120 l Beutel für 3 Euro/Stück und hänge sie gleich an die Absaugung ran ...
Das Problem ist, dass ich z.B. beim Bau des Spielturmes für meine jüngste Enkeltochter – der aus unbehandeltem Bauholz entstand – enorme Mengen Spanabfall hatte (durch das Abrichten/auf Dicke hobeln). Da kommen mal locker 6-7 Sack (120 l/Sack) zusammen: Sägemehl, Hobelspäne, Schleifstaub etc.
Wolfgang
PS: Ich muss wirklich mal ausrechnen, ob es angesichts dieser Mengen "Abfall" nicht besser wäre, gleich KVH zu kaufen.