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Zahn vom Sägeblatt verbogen. ?
#1
Moin liebe Heimwerker,

ich Depp hab beim Sägen mit meiner Kapex einen metallischen Gegenstand im Holz erwischt und dabei einen Zahn vom fast neuen Sägeblatt erwischt. Einer der Zähne ist nun leicht verbogen und aus der Flucht. Der Schnitt ist jetzt fast doppelt so breit.

Was meint ihr? Kann das repariert werden oder ist das Blatt für den Schrott?

Beste Grüße, Ralf
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#2
Mit oder ohne Hartmetallzähne (sind ja m.W. aufgelötet). Kannst aber sicher mal den Hersteller anfragen, wenn der gleich ablehnt würde ich das schon aus schlecht erhaltenen Nachrichten von abfliegende Zähnen entsorgen.
Aber nur meine Meinung.
Ditschy
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#3
hallo
hatte auch schon einen HMZahn ruiniert den hat der Schärfdienst wieder eingelötet.
Einen Neuen versteht sich, wo der Alte steckt habe ich zum Glück nicht mitbekommen.
Eisen biegen, HM Fachmann.
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#4
Wenn das Blatt nicht die Welt gekostet hat würde ich es entsorgen. Mir wäre das Risiko zu groß.
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#5
Dazu kann ich auch nur raten [Bild: r020.gif]
Gruß,
Michael

....Meine Spardose....

[Bild: 46CflwT]  
[Bild: 46BAAz1]
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#6
Hallo
das ist zwar richtig ärgerlich. Ich würde das Blatt mal dem Schärfe-Dienst zeigen und dessen Meinung dann befolgen.
In dem verbogenen Zustand würde ich es nicht mehr verwenden.

Das ist der Nachteil von Hartmetall bestückten Blätter.
Ich hatte Jahrelang eine normales Sägeblatt auf meiner Brennholzsäge.
Das hat mein Schwiegervater selber geschliffen und auch geschränkt.
Da kann dann so ein Zahn wieder geschliffen und zurück geschränkt werden.

Jetzt habe ich dort auch ein Hartmetall bestückten Blatt drauf.
Das geht durchs Holz wie ein heißes Messer durch die Butter.
Der kleine Nachteil dieser Blätter ist also für mich unerheblich.

Gruß Martin
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#7
Guten Morgen zusammen,

ich danke euch für eure Antworten. Ich habe mir bereits ein neues Blatt besorgt, wollte aber, bevor ich das beschädigte weg werfe, mal hier nachfragen. Ich werde es dann entsorgen, denke ich ...

Danke euch sehr.

Schönen Sonntag für euch
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#8
Entsorgen muss man es deshalb ja nicht gleich. Der Stahl des Sägeblatts eignet sich normalerweise recht gut, um daraus z.B. ein Messer oder einen Brieföffner zu machen. Ich würde es also erstmal nur mit der Flex teilen, damit es nicht mehr versehentlich auf der Kappsäge zum Einsatz kommt und die beiden Hälften dann aufbewahren, bis ich sie für irgend was brauchen könnte.
Gruß
Günther

Theoretisch müsste ich praktisch alles können.
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#9
Hallo,
das mit dem wiederverwenden ist eine super Sache.
Ich habe zwei Metall-Vögel im Garten stehen.
Der Körper ist dabei ein altes halbes Kreissägeblatt.
Die Bein sind aus Baustahl, der Hals ebenfalls.
Kopf und Schnabel sind die Zinken eines alten Kehlbalkens.
Hat mein Vater zusammengeschweißt.

Gruß Martin
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