28.02.2020, 19:01
Hallo Freunde,
ich habe heute für meine Hifi Boxen Eckregale gebaut, damit die nicht mehr am Boden rum stehen müssen und besser klingen. Die Regale sind aus Buche Leimholz 20mm stark, das ich aufgedoppelt habe.
Beim sägen der 20mm Platten hab ich bemerkt, dass meine TKS gewaltig in die Knie geht, wenn ich mit ein wenig zu viel Vorschub arbeite. Schiebe ich so dass sie normal läuft brauch ich für 50cm schon fast eine Minute
.
Ich hab zwar nur eine Scheppach HS105, die sollte aber 2000 Watt haben. Dazu noch ein relativ neues Blatt von Bayerwald, das bisher nur Multiplex und Fichte gesehen hat. Das Blatt ist zwar schon ein Jahr alt, recht viel gemacht hab ich damit aber noch nicht.
Es ist dabei egal ob ich längs oder quer schneide, das Teil müht sich schon ziemlich ab. Wenn sie zu langsam wird beginnt der Schnitt zu brennen und ich hab schwarze Stellen.
Ein Kumpel von mir ist Schreiner mit entsprechender Ausrüstung aber selbst mit seinem ältesten und rostigsten Billigblatt bekommt er auf der großen Formatsäge bessere Ergebnisse hin, das haben wir heute getestet. Er geht auch von zu wenig Leistung aus.
Wenn ich mir Videos von der Bosch GTX 10 anschaue geht die schon besser durchs Holz und hat auch nur 100 Watt mehr. Ein Youtuber hat sogar das gleiche Blatt drin wie ich.
Muss ich von einem Defekt ausgehen oder sind 2000 Watt wirklich zu wenig, um mit Hartholz zu arbeiten? Ich wollte mir schon mal eine bessere Säge kaufen, die auf der Wunschliste haben aber auch alle nur um die 2000 Watt.
Ich werd nun mal das Blatt reinigen obwohl es noch gut aussieht und wenn es nicht besser wird schärfen lassen. Wenn das auch nichts bringt hab ich ein Problem, denn aus den Buche Brettern soll auch noch ein Vorratsschrank für die Küche und ein Hifi Regal fürs Wohnzimmer werden.
Was sagt ihr? Säge zu schwach oder kaputt? Blatt zu stumpf?
Mein Blatt: Bayerwald
ich habe heute für meine Hifi Boxen Eckregale gebaut, damit die nicht mehr am Boden rum stehen müssen und besser klingen. Die Regale sind aus Buche Leimholz 20mm stark, das ich aufgedoppelt habe.
Beim sägen der 20mm Platten hab ich bemerkt, dass meine TKS gewaltig in die Knie geht, wenn ich mit ein wenig zu viel Vorschub arbeite. Schiebe ich so dass sie normal läuft brauch ich für 50cm schon fast eine Minute

Ich hab zwar nur eine Scheppach HS105, die sollte aber 2000 Watt haben. Dazu noch ein relativ neues Blatt von Bayerwald, das bisher nur Multiplex und Fichte gesehen hat. Das Blatt ist zwar schon ein Jahr alt, recht viel gemacht hab ich damit aber noch nicht.
Es ist dabei egal ob ich längs oder quer schneide, das Teil müht sich schon ziemlich ab. Wenn sie zu langsam wird beginnt der Schnitt zu brennen und ich hab schwarze Stellen.
Ein Kumpel von mir ist Schreiner mit entsprechender Ausrüstung aber selbst mit seinem ältesten und rostigsten Billigblatt bekommt er auf der großen Formatsäge bessere Ergebnisse hin, das haben wir heute getestet. Er geht auch von zu wenig Leistung aus.
Wenn ich mir Videos von der Bosch GTX 10 anschaue geht die schon besser durchs Holz und hat auch nur 100 Watt mehr. Ein Youtuber hat sogar das gleiche Blatt drin wie ich.
Muss ich von einem Defekt ausgehen oder sind 2000 Watt wirklich zu wenig, um mit Hartholz zu arbeiten? Ich wollte mir schon mal eine bessere Säge kaufen, die auf der Wunschliste haben aber auch alle nur um die 2000 Watt.
Ich werd nun mal das Blatt reinigen obwohl es noch gut aussieht und wenn es nicht besser wird schärfen lassen. Wenn das auch nichts bringt hab ich ein Problem, denn aus den Buche Brettern soll auch noch ein Vorratsschrank für die Küche und ein Hifi Regal fürs Wohnzimmer werden.
Was sagt ihr? Säge zu schwach oder kaputt? Blatt zu stumpf?
Mein Blatt: Bayerwald