(12.09.2017, 14:15)GuidoK schrieb: #1: Ich würde dem Problem auch mit einem Umluftfilter und einem "Ablüfter" im Fenster zu Leibe rücken. Und wenn's mal richtig staubig wird, tatsächlich eine vernünftige Maske (wie schon genannt) nutzen; ich habe auch so eine und brauche beim Basteln eine Brille - da beschlägt nichts!
#2: Übrigens:
Ich habe in Deinem letzten Video gesehen, daß der Absaugschlauch der KZS ziemlich abknickt!!! Es mag aus der Perspektive heraus eine falsche Beobachtung sein, aber prüf' das mal!!!
#1: Wenns bei mir richtig staubt, dann mache ich einfach beide Fenster auf. Dann gibts Durchzug und der sollte den Staub mitnehmen.
#2: Jupp, dem ist leider so. Da der Schlauch sehr flexibel ist, knickt er entsprechend nach unten. Muss ich mal sehen, wie ich den dazu bringe, einen größeren Knickradius einzunehmen. Aber ansich scheint das nicht das größte Problem zu sein. Geht trotzdem gut was an Staub und Dreck weg.
Ich habe mir jetzt ebenfalls eine
Staubmaske bestellt. Nicht die günstigste, aber sehr viele schreiben in den Rezessionen, dass man mit dieser Maske so leicht atmen kann, als wäre die Maske garnicht da. Und das war mir wichtig. Bei den einfachen Einwegmasken bekommt man immer so schlecht Luft, man hat Kodenswasser, welches die Nase herunter läuft, zumindest meine alte Brille ist dauernd beschlagen... das war mit den Einwegmasken immer kein schönes arbeiten. Jetzt bin ich sehr auf die neue Maske gespannt.
Zitat:Ach ja - zum Thema Kasten um die Kappsäge:
Schau' Dir mal die Videos von Jay Bates an! Der hat eine Kiste um seine Säge herumgebaut, die extrem dicht am Bewegungsradius anliegt, daß da wohl kaum noch was unkontrolliert entweichen dürfte. Sowas in Kombination mit Bürstendichtungen dürfte in Deinem kleinen Keller durchaus sinnvoll sein!
Sowas ähnliches hatte ich bei YT schon entdeckt. Wäre möglich, aber ich versuche es erst einmal mit dem Kasten unter der Zugschiene. Wenn das viel bringt, erübrigt sich der Vorhang für die Kappsäge.
Und wenn ich glatte Oberflächen will, dann werde ich im Zukunft wohl eher zum Hobel, als zum Schleifpapier greifen. Nicht nur das der Hobel 1A glatte Oberflächen bringt, er produziert im Vergleich zu Feinstaub riesige Hobelspäne. Und diese fallen einfach runter und schweben nicht ewig in der Luft herum. Ganz so,
wie es Martin bereits vorgeschlagen hat.