23.08.2017, 14:55
Hi,
ich bin aktuell am überlegen, ob ich mir meine Werkstatt richtig verkable. Bisher habe ich nur eine einzige Steckdose, von welcher ein einfacher 5fach Verteiler mit Schalter ab geht und meine Maschinen mit Strom versorgt. Zukünftig hätte ich aber gern Steckdosen an der Werkbank, an der Wand und überall wo sie benötigt werden. Vom Sicherungsverteiler würde ich mir eine 5 adrige Leitung ziehen (3x Phase + Neutral + Erdung) und diese in der Werkstatt aufsplitten in Beleuchtung, Absaugung und Maschinen. Damit würden die Maschinen ihre eigene Phase haben und belasten weder die Beleuchtung noch die Absaugung. In Absprache mit dem örtlichen Elektriker würde ich die Leitungen bereits legen, auch die Steckdosen anklemmen und die Verteilung der 3 Phasen vorbereiten und der Elektriker müsste mir das dann abnehmen und am Haussicherungskasten (wo auch der Stromzähler drin sitzt) anklemmen. Auf ähnliche Weise habe ich einst bereits bei einer Baumaßnahme im Wohnzimmer noch einige Steckdosen ergänzt. Hier habe ich mir aus dem Baumarkt die grauen Installationsleitungen (3 adrig, Kupferdraht, KEINE LITZE) geholt, die Steckdosen vorbereitet und geklemmt und dann auf den Elektriker gewartet, welcher mir das durchgemessen, abgenommen und unter Strom gesetzt hat. Wollte er dann 10€ für die Kaffeetasse haben
. Funktioniert bis heute alles bestens.
Wie stehts bei Euch? Habt Ihr es ähnlich gemacht, oder hat bei Euch der Elektriker alles gemacht, oder war schon alles in einem Werkstatttauglichem Zustand und Ihr habt Euch bis heute keine Gedanken dazu machen müssen?
ich bin aktuell am überlegen, ob ich mir meine Werkstatt richtig verkable. Bisher habe ich nur eine einzige Steckdose, von welcher ein einfacher 5fach Verteiler mit Schalter ab geht und meine Maschinen mit Strom versorgt. Zukünftig hätte ich aber gern Steckdosen an der Werkbank, an der Wand und überall wo sie benötigt werden. Vom Sicherungsverteiler würde ich mir eine 5 adrige Leitung ziehen (3x Phase + Neutral + Erdung) und diese in der Werkstatt aufsplitten in Beleuchtung, Absaugung und Maschinen. Damit würden die Maschinen ihre eigene Phase haben und belasten weder die Beleuchtung noch die Absaugung. In Absprache mit dem örtlichen Elektriker würde ich die Leitungen bereits legen, auch die Steckdosen anklemmen und die Verteilung der 3 Phasen vorbereiten und der Elektriker müsste mir das dann abnehmen und am Haussicherungskasten (wo auch der Stromzähler drin sitzt) anklemmen. Auf ähnliche Weise habe ich einst bereits bei einer Baumaßnahme im Wohnzimmer noch einige Steckdosen ergänzt. Hier habe ich mir aus dem Baumarkt die grauen Installationsleitungen (3 adrig, Kupferdraht, KEINE LITZE) geholt, die Steckdosen vorbereitet und geklemmt und dann auf den Elektriker gewartet, welcher mir das durchgemessen, abgenommen und unter Strom gesetzt hat. Wollte er dann 10€ für die Kaffeetasse haben

Wie stehts bei Euch? Habt Ihr es ähnlich gemacht, oder hat bei Euch der Elektriker alles gemacht, oder war schon alles in einem Werkstatttauglichem Zustand und Ihr habt Euch bis heute keine Gedanken dazu machen müssen?