13.12.2024, 06:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.12.2024, 06:50 von Mr.Ditschy. 1 mal bearbeitet)
(13.11.2024, 20:48)Rob Otter schrieb: Daher war ich überglücklich, als ich vor ein paar Jahren durch Zufall auf eine Lichterkette stieß, die eigentlich keine Kette ist sondern die Lampen in Sterntopologie verbindet. Es gibt einen zentralen kleinen Verteilerkasten, etwa so groß wie eine Zigarettenschachtel, mit 24 Buchsen. Hier werden die Lampen eingesteckt, die jeweils ein ca. 1,50m lange Kabel haben. Damit habe ich alle Freiheiten der Verlegung und kann auch, sollte es mal ein kleiner Baum sein, weniger Lichter anstecken (das ist aber noch nie vorgekommen und wird es auch wohl nie ).Das hört sich nicht verkehrt an, doch so lange die alte Lichterkette noch funktioniert (über 30 Jahre alt), belasse ich das vorerst dabei und der Vorteil ist dazu, dass ich die Lichterkette mit 30 Lampen übers Jahr anderweitig noch nutzen kann, hängt ansonsten über der Theke, das geht bei den Lampen in Sterntopologie nicht mehr so optimal. Ich war daher eher am Überlegen, die Kabel zwischen den Lampen mit Stecker zu versehen, um das anbringen zu vereinfachen (ggf. auch gleich mit einer Kabelverlängerung).
Zitat:Das früher übliche "eine Birne rausdrehen und alle gehen aus" geht damit natürlich nicht, aber da steckt das Netzteil inzwischen eh hinter einer smarten Steckdose, also ist das auch kein Thema.Ja, ist bei mir auch schon lange an einer Schalterleiste oder Funksteckdose.
Ditschy
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