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Registriert seit: Jan 2017
(17.08.2017, 09:37)Wolfgang EG schrieb: (17.08.2017, 09:23)Hausmeesta schrieb: ... sonder zu erfahren, ob und wie Maschinen aus der Produktion der ehem.Tätärätä noch zur Anwendung kommen und was es alles gab. ...
Danke, @Hausmeesta!
Dieses Thema ist insofern auch interessant, weil diese Anbaugeräte die Möglichkeit boten, auf kleinstem Raum seinem Hobby nachzugehen. Ein Vorteil, der auch heute noch – wie ich aus mancher Werkstattvorstellung entnahm – durchaus aktuell ist.
Wolfgang
PS: Wenn jemand damit ein Problem hat, soll er sich aus dem Thema ausklinken. So handhabe ich es auch bei Themen, die nicht meiner Ausrichtung entsprechen.
so sehe ich das auch....hier geht es ums werkzeug und nicht um persöhnliche belange....ich habe noch einiges in den schränken was immer noch genutzt wird...kann ja mal bilder reinstellen.
arbeite 30 Minuten mit dem Kopf und dann 10 Minuten in der Praxis und nicht umgekehrt.
Registriert seit: Jan 2017
17.08.2017, 10:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.08.2017, 10:44 von Borkenkäfer. 2 mal bearbeitet)
hallo wolfgang
war mal schnell in der werkstatt und hab noch was rausgekrahmt

hier die andere bohrmaschine
dann gab es noch einen bohrständer wo die maschine eingespannt war und der bohrtich über eine zahnstange nach oben und unten bewegt wurde
diese lochbohrer in 2 sortimentsgrössen mit verschiedenen schneidgrössen zum auswechseln verwende ich heute noch, wenn die richtig geschärft sind gehen die wie butter ins hartholz und sogar dreimal schneller wie forstnerbohrer...mit einem sehr sauberen schnitt.
und zum schluss die multimax kiste mit den anbauteilen...stichsäge...kreissäge...schlagschraubervorsatz...
arbeite 30 Minuten mit dem Kopf und dann 10 Minuten in der Praxis und nicht umgekehrt.
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arbeite 30 Minuten mit dem Kopf und dann 10 Minuten in der Praxis und nicht umgekehrt.
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meinst du diese hier
arbeite 30 Minuten mit dem Kopf und dann 10 Minuten in der Praxis und nicht umgekehrt.